Bild konvertieren
Konvertieren Sie Bilder zwischen JPG, PNG, WebP und mehr – schnell und einfach.
So wandelst du Bilder online um
1. Bilder auswählen
Klicke auf den Button oder ziehe die Bilder auf die Seite. JPG, PNG, WebP und AVIF werden unterstützt.
2. Format wählen
Wähle ein Zielformat wie JPG, PNG, WebP oder AVIF aus.
3. Umwandeln & herunterladen
Klicke auf „Konvertieren“. Die Datei wird sofort verarbeitet und steht zum Download bereit.
Unterstützte Formate und ihre Einsatzgebiete
JPG, PNG, WebP und AVIF sind gängige Formate für Websites, Apps, soziale Medien und digitale Assets. Jedes Format hat seinen Zweck: JPG ist leicht und ideal für Fotos; PNG bietet Transparenz für Icons und Interfaces; WebP vereint Kompression und Qualität für moderne Websites; AVIF komprimiert noch effizienter bei hoher visueller Treue. Der gezielte Formatwechsel verbessert Kompatibilität, Ladezeiten und Darstellung auf jedem Endgerät.
Warum ein Formatwechsel die Performance verbessert
Dateigröße, Ladegeschwindigkeit und Bildklarheit hängen stark vom gewählten Format ab. Ein PNG zu JPG kann die Größe um 50 % reduzieren. WebP und AVIF bieten noch bessere Kompression bei gleichbleibender Qualität – perfekt für mobile Optimierung. Wer im E-Commerce, Blogging oder UX-Design tätig ist, profitiert direkt in Sachen SEO und Nutzererlebnis vom richtigen Format.
Wie die Bildqualität beim Umwandeln erhalten bleibt
Im Hintergrund nutzt das Tool intelligentes Resampling, Farbprofil-Anpassung und Kantenoptimierung. Transparenz bleibt erhalten, Kanten bleiben scharf, Farben korrekt. Egal ob Logo, Social-Media-Banner oder App-Asset – das Bild bleibt in allen Formaten visuell konsistent. Formatwechsel wird so zur visuellen Verbesserung statt zur Einschränkung.
Plattformabhängige Formatwahl
Nicht jedes Format passt zu jeder Plattform. Manche Netzwerke komprimieren PNG stark, andere blockieren WebP, AVIF wird teils nicht unterstützt. Deshalb ist Formatflexibilität entscheidend. Durch proaktives Umschalten lassen sich Kompatibilitätsprobleme vermeiden und Ladezeiten optimieren – ob für Websites, Exporte oder Druckvorstufen.
Der Unterschied zwischen JPG und PNG
JPG und PNG gehören zu den meistverwendeten Bildformaten im Netz, unterscheiden sich aber deutlich. JPG nutzt verlustbehaftete Kompression und eignet sich für Fotografie und große Bildermengen – ideal für Blogs, Produktbilder oder Social Media. PNG ist verlustfrei und unterstützt vollständige Transparenz – perfekt für Logos, UI-Elemente und überlagernde Grafiken. JPG zu PNG ist nützlich bei Bedarf nach Transparenz, PNG zu JPG bei Performance-Optimierung. Ein gutes Tool muss beides problemlos leisten.
Vorteile des WebP-Formats
WebP wurde von Google entwickelt, um die Schwächen von JPG und PNG zu beheben. Es bietet ca. 25–35 % kleinere Dateien bei ähnlicher Bildqualität, unterstützt Transparenz und ersetzt sogar GIFs durch kleinere, flüssigere Animationen. WebP reduziert Ladezeiten, spart Bandbreite und bringt SEO-Vorteile. Die Unterstützung in Browsern wie Chrome, Edge, Firefox und Android ist inzwischen Standard, was WebP zur optimalen Wahl für moderne Websites macht.
Was ist AVIF und wann sollte man es verwenden?
AVIF (AV1 Image File Format) ist das derzeit effizienteste Bildformat. Es basiert auf dem AV1-Videocodec und liefert extrem hohe Kompression bei Erhalt von Details, HDR und großem Farbumfang. Im Vergleich zu WebP oder JPG kann AVIF Dateigrößen weiter reduzieren. Es unterstützt Transparenz, Tiefeninformationen und moderne Farbprofile. Da ältere Systeme AVIF nicht immer darstellen können, empfehlen viele Entwickler eine Mischstrategie: AVIF für moderne Umgebungen, WebP oder PNG als Fallback. Ein AVIF-Konverter bringt maximale Zukunftssicherheit und Performance.
Das beste Format je nach Anwendungsfall
Die Wahl des Bildformats ist mehr als Design – sie ist Strategie für SEO und Performance. JPG ist universell kompatibel und ideal für Fotos, Galerien und soziale Medien. PNG eignet sich bei Transparenzanforderung und pixelgenauen Darstellungen. WebP verbindet geringe Größe mit hoher Qualität – ideal für responsive Webseiten. AVIF geht noch weiter, ist aber nicht überall kompatibel. Mit einem flexiblen Tool lassen sich Formate je nach Kontext anpassen: schnellere Checkout-Seiten, optimierte Banner, gestochen scharfe Assets – alles in wenigen Klicks.